Die tatsächlichen Ausstiegskosten aus Stuttgart21

Anbei ein Dokument, das klar belegt, dass die von den Projektpartnern und Projektbefürwortern kommunizierten Ausstiegskosten von 2 oder sogar mehr Milliarden Euro restlos übertrieben und haltlos sind.

Austiegskosten S21

Danke an Hans Heydemann für diese gute Ausarbeitung!

Ausstieg jetzt!

Oben bleiben!

Dieser Beitrag wurde unter Stuttgart21 abgelegt und mit , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

2 Antworten zu Die tatsächlichen Ausstiegskosten aus Stuttgart21

  1. horstosius schreibt:

    …ja,…ja die Ausstiegskosten, wunderbar zuammengetragen von Heydemann. Was er vielleicht hätte noch erwähnen können, ist der ursprüngliche Buchwert der Gleisanlage von 25 Mio.€, die
    S(chlau)-meister Professor S21 für 300ungrad Mio € abgekauft hat, obwohl sie von der Bahn“AG“ garnicht hätten verkauft werden dürfen, zumindest bis zur juristischen Entscheidung….. „Wir haben immer nur das gesagt was wir wußten“…bzw……….sagen durften, was Oettinger uns vorgab.
    Das Projekt rechnet sich von selbst……Das Projekt rechnet sich von selbst……Das Projekt rechnet sich von selbst……
    Nichtwissen, schützt vor Strafe nicht, dachte ich nach Bundesrepuplikanischer Gesetzeslage.
    Nur hier im Ländle, da gelten halt eigene Gesetze und im Städtle offensichtlich auch. Siehe u.a. das „grüne“ Versammlungsverbot…die „grüne“ Projektförderpflicht…die „grüne“ Parkzerstörung….und was sonst so alles „grüne“ Blüten treibt.

  2. Sabine Reichert schreibt:

    Herzlichen Dank für diese übersichtliche Zusammenstellung! Und ein Extra-Dankeschön für die Anführungszeichen bei den sogenannten „Ausstiegskosten“ sowie den Hinweis, dass es sich dabei um (Zitat) „so oder so bereits ausgegebenes Geld handelt“, dass „bei Aufgabe des Vorhabens S-21 (…) nichts mehr davon zusätzlich zu bezahlen“ [ist], dass „dieses Geld (…) auch im Falle eines Weiterbaues von S-21 ausgegeben und damit weg“ [ist] und dass „auch durch den Weiterbau nichts mehr davon eingespart werden“ [kann]. Ich denke, wir sollten nach einem anderen Begriff für diese Ausgaben suchen, die wider besseres Wissen durch das Zögern der politisch Verantwortlichen entstanden sind. Wie wär’s mit – relativ neutral – „bisher aufgewendete Kosten“ oder „bisherige Projektkosten“ o.ä.? Die Sprache bestimmt unser Denken.
    (siehe auch: https://zwuckelmann.wordpress.com/2013/01/01/die-sogenannten-ausstiegskosten-bei-stuttgart-21/ )

Kommentare sind geschlossen.