Der Rosensteinpark bleibt weiterhin in Gefahr!

Auch wenn in den letzten Wochen die Hoffnung auf ein Ende des Spuks S21 genährt wurde, sollten wir solange nicht die Hände in den Schoß legen, solange das Ende nicht offiziell eingeläutet wurde. Solange die Bahn für S21 genügend Rückhalt in der Politik hat, solange wird sie alles daran setzen, weiterhin Fakten zu schaffen und die Projektpartner unter Druck zu setzen.

Der nächste Pflock, den die Bahn einschlagen wird, ist und bleibt der Rosensteinpark. Es gibt Hinweise darauf, dass der Gestattungsvertrag bereits Nils Schmid vorliegt. Eine einfache Unterschrift von ihm gäbe einen großen Teil des Parks der blinden Zerstörungswut der Bahn preis. Und die Bahn würde sofort zuschlagen, das wissen wir. Und sei es auch nur, um die Ausstiegskosten in die Höhe zu treiben und einen Ausstieg unwahrscheinlicher zu machen.

Deshalb seid aufmerksam, seht Euch die sehr empfehlenswerte Seite der Infooffensive über den Rosensteinpark oder Tomokos Seite über den Schlossgarten an, seht, was uns verloren ginge und auch schon verloren gegangen ist! Das milde Wetter an Weihnachten lädt ja geradezu ein zu einem Spaziergang durch diesen wunderschönen Park. Und versucht Einfluss auszuüben. Schreibt Euren Wahlkreisvertretern, ruft sie an, schreibt an Nils Schmid! Die SPD ist gespaltener denn je! Wir müssen mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln versuchen zu verhindern, dass Schmid diesen Vertrag unter den gegebenen Umständen unterschreibt und der Bahn damit freie Hand in diesem Schmuckstück und wichtigen Lebensraum lässt.

Frohe Weihnachten!

Oben bleiben!

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70 Antworten zu Der Rosensteinpark bleibt weiterhin in Gefahr!

  1. ElisabethHD schreibt:

    @ Fred Heine, 1. Januar 2013 um 21:03
    Also diese vier Problemchen sollen S21 rechtfertigen? Mindestens 10 Milliarden plus x , mindestens zwei Milliarden Steuergelder des Landes (für S21 + NBS), damit die Stadtbahn in der Region Stuttgart funktioniert? Seid ihr größenwahnsinnig? Ich dachte, es sei eine Tugend der Schwaben, für die gegebenen Umständen mit wenig Mitteln und viel Kreativität eine intelligente Lösung zu finden!
    Die NBS nach Ulm gehört wg. kompletter Unwirtschaftlichkeit genauso in die Tonne wie S21.
    Das „Argument“ IBM ist lächerlich. Die wichtigen Leute, die mit dem Flieger kommen, warten keine Viertelstunde auf den nächsten Zug, die nehmen sowieso ein Taxi.
    Sorry, aber ich finds wirklich eine Frechheit, dass Sie für einen solchen Pipifax die Steuern der Heidelberger, Konstanzer oder Schwäbisch-Haller verbraten wollen.

    • Hans Hagen schreibt:

      ElisabethHD:
      Sie sollten sich doch einfach mal ein paar Grundkenntnisse und die Fähigkeit des verständigen Lesens aneignen.

      Was ist hieran denn so schwer zu verstehen?

      „Das sind nur ein paar wenige Fragen, die sich in dem Zusammenhang ergeben. Sobald Sie diese beantwortet haben, kriegen Sie neue von mir.“

      Welche Steuergelder des Landes sollten denn (dauerhaft) in die NBS fließen?

    • Fred Heine schreibt:

      An Ihrer Antwort sehen Sie doch schön das Problem der S21-Gegner: GEGEN S21 steht man zusammen, wenn es um Alternativen geht, hat jeder seine eigenen Vorstellungen:

      1. Fragen Sie doch mal die Menschen in den Neckarvororten, ob für sie das bei K21 geplante Monstrum durchs Neckartal ein „Pipifax“ ist. Ich finde Ihre Haltung hier sehr arrogant. Die Menschen im Neckartal haben Ihnen dazu ja in der VA die entsprechende Quittung präsentiert.

      2. Mit Ihrer Haltung zur Neubaustrecke stehen sie ziemlich alleine. Selbst die Grünen wollen sie. Unser Verkehrsminister hat sie zu einem wichtigen Infrastrukturprojekt erklärt. Also halten wir fest: die CDU will die NBS, die SPD will sie, die FDP will sie, die Grünen wollen sie … lediglich Herr Stocker und Herr Rockenbauch wollen sie nicht. Dann viel Spaß bei den Montagsdemos gegen die NBS. Mein Tipp: nehmen Sie sich einen MP§-Player und/oder ein gutes Buch mit. Das hilft gegen das Gefühl der Einsamkeit.

      3. Die IBM ist nur noch deshalb hier im Raum, weil dem Unternehmen eine Direktverbindung zum Flughafen zugesagt worden ist. Sonst wären die schon längst in Berlin – das hat die IBM gegenüber den Verantwortlichen definitiv erklärt! Alleine der Anteil der Arbeitnehmersteuern ist vermutlich hundertmal höher als das, was die Heidelberger, Konstanzer oder Schwäbisch-Haller für S21 bezahlen müssen.

      Also, wie gesagt: klären Sie meine vier Fragen, dann gibt es neue.

      • ElisabethHD schreibt:

        Also jetzt haben Sie mich echt neugierig gemacht mit der Direktverbindung zu IBM: Kriegt IBM da einen eigenen Bahnhof mit Shuttle-IC zum Flughafen? (Wär da die Heli-Cem-Lösung nicht noch ein wenig eleganter?)
        Wenn ihr in der Stuttgarter Region zehn Milliarden plus x , eine NBS nach Ulm und einen unterirdischen Bahnknoten braucht, um eure Nahverkehrsprobleme zu lösen, dann läuft da ganz gewaltig was schief. Das ist etwa so schlau wie: „Wir brauchen die Raumfahrt, um Teflonpfannen zu kriegen.“ Die Quittung dafür habt ihr aus Heidelberg und aus allen badischen Großstädten bekommen, nämlich ein eindeutiges Ja zum Ausstieg aus diesem Idiotenprojekt.
        Wenn die K21-Ideen für das Neckartal nix taugen, ja dann muss man sich halt was Besseres überlegen. Das sind Vorschläge, nicht mehr.
        Eine Grundsatzfrage hab ich immer noch: S21 soll ja irgendwie die tolle Lösung sein – aber für welches Problem?

      • Hans Hagen schreibt:

        Witzig ist ja, dass die Stuttgarter Fritz Kuhn, welcher in Heidelberg vor dem VE hauptsächlich damit argumentierte, dass nicht so viele Landesgelder nach Stuttgart fließen sollten und kräftig Futterneid schürte, anschließend zu ihrem OB wählten.

      • Fred Heine schreibt:

        Liebe ElisabethHD, Sie haben genau das gleiche Problem wie so viele in der Anti-S21-Bewegung: Sie sehen nur den Bahnhof und nix drumrum. Sobald man Sie auf die Konsequenzen von K21 aufmerksam macht, fangen Sie an, sich rauszureden. Weil Sie sich nicht eingestehen wollen, dass Sie vielleicht seit Jahren von Ihren eigenen Leuten an der Nase herumgeführt werden.

        Es wurden insgesamt 60 Varianten für den Stuttgarter Bahnhof geprüft. Daraus haben sich 4 Varianten für eine nähere Betrachtung herauskristallisiert – auch K21 war darunter. In über 150 Veranstaltungen wurden diese Varianten mit ihren Vor- und Nachteilen in Stuttgart präsentiert. Die Einwendungen von über 10.000 Bürgern wurden berücksichtigt.

        Die Bürger der Neckarvororte (da gehöre ich dazu) haben haben das Projekt 1997 mit ihrem Protest um einen dreistelligen Millionenbetrag (ca. 300 Mio. Euro) VERTEUERT, weil sie wollten, dass S21 UNTERIRDISCH durchs Neckartal ausgeleitet wird.

        Genauso ist es an vielen Stellen in Stuttgart passiert. Überall haben Bürgereinwendungen dafür gesorgt, dass die Kosten nach oben getrieben worden sind. Das hat zu VERBESSERUNGEN geführt, auf die die Bürger nicht verzichten werden.

        Zwei Stadtbahnlinien werden nur deshalb gebaut, weil ein Großteil der Kosten auf S21 umgewälzt werden kann.

        Und jetzt kommen SIE und meinen, Sie könnten das als „Pipifax“ abtun? Ihr „Pipifax“ ist das, was den Menschen auf den Nägeln brennt.

        Sie glauben doch nicht wirklich, dass sich die Bürger in Stuttgart Ihre städtearchitektonische Totalkatastrophe K21 gefallen lassen … Sind Sie naiv, kopfgewaschen oder nur verblendet? Und immer dran denken: Nicht einmal Stuttgart haben die S21-Gegner bei der VA gewonnen. Der Innenstadtbezirk, der am meisten von den Baumaßnahmen betroffen ist – Stuttgart-Nord – hat GEGEN den Ausstieg gestimmt. Die wissen schon warum!

        Herr Grube hatte schon Recht: „Wenn wir S21 stoppen, verlagern wir die Proteste nur in die Neckarvororte, auf die Fildern und sonst wo hin.“

        Liebe Grüße nach Heidelberg
        Fred Heine

  2. ElisabethHD schreibt:

    Fritz Kuhn hatte, wenn ich mich recht erinnere, zur „Volksabstimmung“ keinen einzigen öffentlichen Auftritt in Heidelberg. Da musste auch kein S21-Gegner groß „Futterneid“ schüren, das haben die Projektbetreiber mit ihren bescheuerten Propaganda, „das ganze Land profitiert von S21“, schon selbst getan. Wer aus Freiburg oder Mannheim will schon fünf Minuten schneller zum Stuttgarter Flughafen? Oder nach Ulm? Und dafür zwei Milliarden zahlen und dann in Stuttgart in einem Kellerloch aussteigen?
    Dass Kuhn ist Stuttgart gewählt wurde, besagt immerhin, dass die saudumme Argumentation, „Hauptsache, das Geld bleibt bei uns, auch wenn wir dafür vergoldete Scheiße fressen“, auch bei den Schwaben nicht mehr mehrheitsfähig ist.

    • Fred Heine schreibt:

      Die fast 60 Prozent, die für S21 gestimmt haben, wissen, dass sie etwas von S21 haben. Und die restlichen werden es feststellen, sobald es fertig ist.
      Fritz Kuhn hatte übrigens so gut wie keine Auftritte zu S21. Er hat sich schön aus der Diskussion herausgehalten. U.a. deshalb hat er gewonnen.
      Kuhn war spätestens seit dem 27.11.2012 klar, dass er S21 nicht verhindern kann und will. Deshalb wird gebaut! Scheißegal, was das kostet.

      • ElisabethHD schreibt:

        „Deshalb wird gebaut! Scheißegal, was das kostet.“
        Mein lieber Fred!
        Noch ein paar solcher Sätze, und wir haben die Nein-Sager vom 27.11. auf unsrer Seite.

  3. ElisabethHD schreibt:

    @ Fred Heine 2. Januar 2013 um 13:09
    Lieber Fred, die -zig Varianten von K21 sind mir ziemlich egal. Und ich habe keine Ahnung von den Verkehrsproblemen im Stuttgarter Neckartal. Aber es erscheint mir sehr unwahrscheinlich, dass die Nahverkehrsprobleme NUR durch S21 plus NBS gelöst werden können.
    S21 ist schon ziemlich tot. Ein Projekt, das schon VOR Baubeginn um zwei Milliarden teurer wird, ist politisch nicht durchsetzbar; es wird spätestens bei den BT-Wahlen allen Befürworterparteien auf die Füße fallen, weil es den Landeshaushalt ruiniert.
    Also ich fürchte, es wird euch nichts andres übrig bleiben, als nach intelligenten Lösungen zu suchen, die auch mit dem real existierenden Kopfbahnhof zu verwirklichen sind.

    • Fred Heine schreibt:

      Totgesagte leben bekanntlich am längsten. Stuttgart 21 wurde schon so oft totgesagt, ich bin überzeugt davon, die Totsager sterben früher als S21. Sie können ja mal nach intelligenten Lösungen suchen und die uns vorstellen. Dann werden sie schnell feststellen, was hier jeder halbwegs Vernünftige weiß: S21 ist ohne Alternative!

    • Hans Hagen schreibt:

      ElisabethHD

      Sie haben nicht nur vom Verkehr im Neckartal keine Ahnung, sondern ebenso wenig Ahnung vom Landeshaushalt, noch sind Sie hier bisher überhaupt damit aufgefallen, von irgendetwas Ahnung zu haben.

      Das Land erzielt jährliche Einnahmen von etwa 37,5 Mrd. €. Davon zahlt es gegenwärtig etwa 0,25 Prozent jährlich für S 21.

      • ElisabethHD schreibt:

        Es hat keinen Sinn, mit Leuten zu reden, die zwei Milliarden Mehrkosten einfach ignorieren.

      • Fred Heine schreibt:

        Typische Reaktion, die ich bei S21-Gegnern immer wieder beobachte: sobald man sie argumentativ an einem Punkt hat, wo sie selber merken, dass sie eigentlich nur Bahnhof verstehen (schönes Bild, nicht?), sucht man sich einen billigen Fluchtweg („Es macht einfach keinen Sinn, mit Leuten zu reden, die …“).

      • zwuckelmann schreibt:

        Fred, ich glaube, da geben sich alle Beteiligten nichts. Das ist keine Eigenart der Gegner.

  4. Leselotte schreibt:

    Aus einem offenen Brief an die Herren Schmid und Schmiedel, geschrieben von Stefan Otto:

    „Nunmehr aber – also am 5.November 2012 ist das gewesen – hat der Stuttgarter Oberstaatsanwalt Häußler verfügt: Stuttgart 21 hat eine Kapazität von lediglich 32 bis 35 Zügen pro Stunde. (Weiter bestätigt er, dass der heutige Bahnhof eine Kapazität von mehr als 50 Zügen pro Stunde besitzt). Die 32 Züge jedenfalls sind rechtsgültig und amtlich. Etwas Anderes wurde gar nicht und nie nicht offiziell behauptet, verfügt der Herr Oberstaatsanwalt Häußler.

    Nein, das ist keine Fiktion. Das Baden-Württembergische Realität. Es ist hoheitliche, rechtsgültige Amtsausübung. Aktenzeichen 1Js94142/10 Wer Zweifel daran hat, kann es auf der Seite von Herrn Jens Loewe (OB-Kandidat in Stuttgart) nachlesen. http://www.jens-loewe.de/strafanzeige.html

    Wer sich über den Stresstest-Betrug informieren will, findet umfassende Informationen hier: http://www.wikireal.org …“

  5. Hans Hagen schreibt:

    Auch dieser Brief zeigt wieder die Beschränktheit der Verfasser und ein Verhalten der Projektgegner wie das von Kindergartenkindern.

    Oberstaatsanwalt Häußler hat weder verfügt, dass Stuttgart 21 eine Kapazität von lediglich 32 bis 35 Zügen pro Stunde. habe, noch bestätigte er, dass der heutige Bahnhof eine Kapazität von mehr als 50 Zügen pro Stunde besäße, noch sind die 32 Züge rechtsgültig und amtlich.

    Im Beschluss wurden lediglich zunächst die BEHAUPTUNGEN des Anzeigeerstatters aufgeführt und anschließend begründet, weshalb die behaupteten Straftaten nicht vorliegen.

    Außer im realen Kindergarten hängen Zuhörer wohl kaum so an den Lippen der Geschichtenerzähler, wie bei Kindergarten 21.

    Diese bezeichnen sich als informiert, lesen aber offensichtlich keines der zitierten Dokumente selbst, sondern nur die Interpretationen ihrer Vorbeter und nehmen diese völlig naiv für bare Münze.

    Wie könnte wohl ein Staatsanwalt abschließend per Beschluss die Leistungsfähigkeit bestimmen, über welche nun schon ewig gestritten wird?

    Herr Häußler erklärt, dass das VG 2006 entschied, dass dem 2003 prognostizierten Betriebsszenario, welches von einem Bedarf von 32 bis 35 Gleisbelegungen im Prognosehorizont ausging, ein abgestimmtes Betriebsprogramm zugrunde liegt.

    Da der Tiefbahnhof dieses Betriebsprogramm locker leisten kann, liegt also denknotwendig kein Betrug vor, wie durch den Anzeigenerstatter fälschlich behauptet wurde.

    Feststellungen zur tatsächlichen Leistungsfähigkeit hat Herr Häußler gar keine getroffen.

    Es ist aber schon beschämend, dass sie die Freunde von Kindergarten 21 immer wieder als besonders informiert bezeichnen, obgleich diese nur völlig verblendet sind.

    • Hans Hagen schreibt:

      P.S. der Prognosehorizont hat sich bisher übrigens nicht geändert.

      Nach wie vor liegt dieser bei durchschnittlich 32 bis 35 Abfertigungen.

      Im Stresstest wurde auf Wunsch der Gegner lediglich nachgewiesen, dass der Bahnhof auch wesentlich mehr leisten könnte, wenn der Bedarf wider Erwarten in erheblicher Weise steigen würde und auch mehr kann, als die 32 Abfertigungen des Sackbahnhofs.

      Tatsächlich schafft der Sackbahnhof ja nur diese 32 Abfertigungen in gerade noch hinnehmbarer Betriebsqualität.

  6. zwuckelmann schreibt:

    @Hans: Ich bin immer wieder erstaunt darüber, wie „gut informiert“ Sie über jegliche Details sind. Wie kommen Sie aber auf die abstruse Behauptung, dass „der Sackbahnhof ja nur diese 32 Abfertigungen in gerade noch hinnehmbarer Betriebsqualität“ schaffe? Sie werfen uns Gegnern vor, unhaltbare und unbewiesene Behauptungen aufzustellen, Sie selbst scheinen aber keinen Deut besser zu sein, nicht?
    Und mich würde noch immer interessieren, wo Sie all die Zeit hernehmen für Ihre langen, ausführlichen und wohlgesetzten Kommentare. Sie sitzen rund um die Uhr am PC und haben wirklich kein Privatleben neben Stuttgart21, oder?

  7. Leselotte schreibt:

    Leider verfüge ich nicht über die Muße wie Hans Hagen, will aber mal auf die Schnelle darauf verweisen:

    http://www.kopfbahnhof-21.de/index.php?id=77

    http://www.kopfbahnhof-21.de/index.php?id=68

    http://www.siegfried-busch.de/page6/page6.html

  8. Leselotte schreibt:

    und das noch:
    http://www.kopfbahnhof-21.de/index.php?id=75

    Beeindruckt hat mich auch die Sache mit dem Wasser:
    http://www.kontextwochenzeitung.de/newsartikel/2012/12/das-ewige-wasser/

    Eine Erlaubnis zum Abpumpen des Wasser wirds wohl nie geben können ==> keine Baugrube ===> kein Tiefbahnhof
    Ach und der Brandschutz,
    ach, und …
    Barrierefreiheit?
    Entwidmung der Gleise?

  9. Arnold schreibt:

    Hallo Zwuckelmann,
    ich versuche hier wiederholt eine Antwort an Hans Hagen einzustellen es gelingt mir aber nicht. Kann es sein, dass die maximale Länge des Threads ausgeschöpft wurde?

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