Interessant, verwunderlich und traurig

Es gibt wieder ganz interessante, verwunderliche und auch traurige Neuigkeiten aus Stuttgart rund um das Immobilienprojekt Stuttgart 21. Gemeinsam ist ihnen, dass man wieder nur den Kopf schütteln kann, wie das alles so weit kommen konnte.

Interessant: Professor Monheim, ein anerkannter Verkehrswissenschaftler, spricht in einem Interview auf 3sat Klartext: Stuttgart 21 gäbe es einzig und allein wegen der Baumafia und wegen den dominanten Interessen der Bauindustrie. Derartige Projekte führten zu einer immensen Umverteilung von Steuergeldern in die privaten Taschen von Tunnelbohrmaschinenherstellern oder Hoch- und Tiefbaukonzernen. Stuttgart 21 wäre aus verkehrstechnischen Gründen nie angefangen worden zu bauen.

Verwunderlich: Der Brandschutz macht den Planern von Stuttgart 21 weiterhin das Leben schwer. Wie es überhaupt zu einer Genehmigung und zu einem Start der Bauarbeiten kommen konnte, ohne dass ein überzeugendes Brandschutzkonzept vorliegt, erschließt sich dem normalen Bürger wohl nicht. Jetzt merken die Verantwortlichen also, dass sie den Hochglanzbildern eines Ingenhofen auf den Leim gegangen sind, die eine lichte, helle, weite Bahnhofshalle zeigt, die durch glasklare Augen in der Decke beleuchtet wird. Die Decke selbst sitzt nicht ganz auf dem Trog auf, sondern lässt freie Sicht auf einen grünen Park. Und auf der Betondecke, die von oben „Luxemburger Platz“ heißt, wachsen große, stattliche Bäume in nicht vorhandenen kleinen Trögen. Doch leider benötigt ein solcher Bau Brandschutzvorrichtungen, die nun den ganzen Entwurf ad absurdum führen. Denn es müssen entweder mehrere Treppenhäuser eingebaut werden oder aber, die neueste Forderung, schiefe Ebenen, die die Reisenden im Fall der Fälle schnell nach draußen bringen können. Die ohnehin sehr beengten Bahnsteige würden dadurch noch enger. Dieser bekannte und von den Gegner des Projekts immer wieder öffentlich kritisierte Tatbestand erhält neues Verwunderungspotenzial, indem die Bahn in einem kleinen Dorfbahnhof Oberleitungsmasten für viel Geld versetzen lässt, da sie offenbar die Bahnsteigbreite zu sehr einengen würden. Dass die Breite an diesen Masten ziemlich genau der Breite entspricht, die im geplanten Stuttgarter Tunnelbahnhof herrschen wird, hat jetzt die Stuttgarter Zeitung veröffentlicht. Skandalös wird dieser Vorgang vor allem dadurch, dass der Sprecher des Immobilienprojekts, Wolfgang Dietrich, wieder einmal sehr schnell ist mit einem Dementi – und erneut die Unwahrheit sagt. Dass die Stadt und das Land einen solchen Menschen auf diesem Posten mit finanzieren, zeigt wieder einmal, wie kritisch das Projekt von den Grünen tatsächlich begleitet wird.

Dagegen verwundert die Haltung der Stadt gegenüber der Bahn bezüglich des riskanten Dükerbaus weniger. Der Verkehr muss geschmeidig fließen und darf weder durch Demonstrationen noch durch die Bauarbeiten beeinträchtigt werden. Mal sehen, wann die Stadt sich doch breitschlagen lässt und einen Kompromiss mit der Bahn eingeht, damit diese den Düker kostengünstiger und risikoärmer in offener Bauweise bauen darf. Von OB Kuhn erwarten wir jedenfalls nichts anderes.

Traurig: Vor dem Hintergrund dieses Possenspiels rund um die Stuttgart 21-Baustellen ist es entsetzlich traurig, dass in den vergangenen Tagen wieder zahlreiche alte Bäume im geschützten Rosensteinpark gefällt wurden, nicht unmittelbar und ausschließlich für Stuttgart 21, sondern auch für den B10-Rosensteinautotunnel, jedoch vor allem, um Baulogistikflächen einzurichten. Obwohl schon sehr viel gefällt wurde, ist noch lange nicht Schluss mit dem Frevel im Naturschutzgebiet, denn der Hang unterhalb des Schloss Rosenstein hin zum Neckar wird auch in absehbarer Zeit daran glauben müssen – eine der schönsten Ansichten, die Stuttgart zu bieten hat.

Am 14.02.2014 jährt sich die Räumung des Mittleren Schlossgartens. Neben der Brache wird es eine Veranstaltung geben, die uns vor allem Mut machen wird. Vor diesem ganzen Wahnsinn können wir das gut gebrauchen. Kommt zahlreich!

Oben bleiben!

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23 Antworten zu Interessant, verwunderlich und traurig

  1. Markus Hitter schreibt:

    Wie so eine Genehmigung zusammen kommt ist relativ einfach: man glaubt (bisher) der Bahn ja immer alles was sie von sich gibt. Zum Beispiel, dass sich maximal 10.000 Leute gleichzeitig im Bahnhof aufhalten. Zum Beispiel, dass man mit nur 32 Zügen/h rechnen muss. Zum Beispiel, dass zu den Reisenden in den Zügen nur 15% dazu kommen, die einsteigen wollen. Zum Beispiel, dass eine Räumungszeit von fast einer halben Stunde unbedenklich ist. Zum Beispiel, dass der Rauch abzieht, ohne die offenen Rettungswege zu beeinträchtigen. Hinterfragt hat das bis vor Kurzem an den verantwortlichen Stellen niemand, bei Bedenken hat man wiederum wen gefragt? Ja, natürlich die Bahn.

    Und wenn die Bahn sagt, dass das Brandschutzkonzept die gesetzlichen Auflagen erfüllt, dann sind die gesetzlichen Auflagen erfüllt. Stempel drauf, fertig. So kam das bisherige Brandschutzkonzept zusammen, so wurde es genehmigt.

  2. Erika SChock schreibt:

    Traurig ist aber auch, dass sich die Widerstandsbewegung selbst behindert.
    Anfang Dezember2013 habe ich über avaaz eine wichtge Petition Kennzeichnungspflicht für Polizeibeamte in Baden-Württemberg gestartet; bislang mit mäßigem Erfolg. (bei cams21dazu Beitrag von zwuckelmann)
    Und traurig und nicht zielführend sind Splitterproteste (Kurden, Türken, S21-Gegner, Proteste gegen Überwachungsstaat, EZB, ESM…)
    Nur das vereinte Volk kann niemals besiegt werden!

  3. horstosius schreibt:

    ……..nein es verwundert einen nicht, bei soviel Arroganz in der Politik gepaart mit Dummheit der Parteizöglinge in Stadt und Land, schlußendlich eine primitive unterirdische Allerweltskiste von der Bahn“AG“ als Geschenk überreicht zu bekommen. Die Gemeinderäte entblöden sich nicht, nach dem einzigen Orientierungspunkt „Vertrag ist Vertrag“ zu handeln. Insofern macht OB Kuhn die passende Leitfigur. Nur nicht anecken, wenn’s auch immer klarer wird, dass es sich nur um das teuerste U-Bahnstatiönle handelt, das je in Europa gebaut wird. Erstaunlich ist eben auch die Zurückhaltung von „Star“Architekt Ingenhoven, der immer noch seinen 15 Jahre alten -preisgekrönten- Entwurf als Animanition in seiner Webseite aufführt mit dem „49 Züge Werbespot“ der Bahn“AG“. Und dazu die erstaunliche Anzahl von 20 für das Projekt abgestellte Mitarbeiter nennt. Haben diese die völlig unpassenden schwarzen Rauchschutztreppen ausgetiftelt?
    Ich glaube eher nicht.
    Es ist zu erwarten, dass Dr.Grube &Co über Phrasendrescher Dietrich berichten lässt, die Lichtaugen seien als Sonderwunsch der Stadt in Rechnung zu stellen, da nach internen Planungen der „AG“-Brand/Rauchschutzingenieure sich sparsamere Lösungen ergeben hätten, die man innerhalb des gesprengten Kostendeckels verwirklichen könnte.
    Erstaunlich, wie u.a. SPD „Bau“bürgermeister Hahn nach über 10 Jahren Fehlplanung „plötzlich“ meint, Ungereimtheiten bei dem Projektablauf feststellen zu müssen. Es herrscht wiedereinmal die große Aufregung vor der Kommunalwahl. Es ist einfach köstlich, selbst ein Dr. Schairer will da mithalten, möchte doch auch er wieder direkt sein Amt verlängert bekommen, und verurteilt mal schnell noch Verstöße in der Ausführungsänderung der seit 10 Jahren bekannten-absurden-Dükerplanung, mit all seinen bekannten Nebenwirkungen. Bleiben die „Gewählten“ dann im Amt, ist man sich sofort wieder einig mit der „AG“. …..Nur nicht anecken……Sachverstand nein Danke……..siehe oben…zu aufwendig….
    Frei nach ….: „Wenn der Planer nichts recht’s weiß, bildet er ’nen ROTGRÜNEN-Lenkungskreis“.

  4. Liane schreibt:

    @Erika: DIE Widerstandsbewegung behindert sich weil sie nur einen eingeschränkten Raum zulassen will und damit all jene verprellt die einfach anders und in größeren Zusammenhängen denken will!! Sei werden als Spalter, als Hinderer, als … gemobbt!
    nur eine kleine Gruppe von Eingeweihten „weiss“ welche Themen zu S21 gehören…… aber Ausgegrenzt wird massiv!! Warum? weil man nur für eins aber niemals auch fürs andere gegen sein kann? weil es nicht sein kann dass verschiedene Proteste sich gegenseitig befruchten können? Dass Energie/Kraft/Kreativität/Masse mehr wird wenn man sie ausgibt?(im Gegensatz zu Kapitalismus?)

    • Markus Hitter schreibt:

      Warum? Nun, eine Erkenntnis in der Politik ist, dass man sich auf extrem einfach zu vermittelnde Sachverhalte konzentrieren muss. Nur dann hat man in der Öffentlichkeit eine Chance. Selbst das Thema „Stuttgart 21“ ist ja schon deutlich zu gross, man kann es nicht mit einem einzelnen Satz beschreiben. Das Unterthema „Brandschutz“ dagegen schon, deswegen ist das jetzt in den Medien.

      Klar, das mag enttäuschend sein. Es sagt auch nichts über die Wichtigkeit von Schieflagen aus. Es ist eine Frage der Mobilisierung. Politiker reagieren nur auf grosse Menschen- und Meinungsmengen, deswegen muss das jeweilige Thema auch an Leute stichhaltig vermittelbar sein, die sich weniger als 2 Minuten damit beschäftigen.

      Das Weitere kommt dann danach. Ich denke der Neoliberalismus hat seinen Zenit überschritten, in ein paar Jahren könnte so etwas wie eine neue 68er-Bewegung entstehen.

      • Liane schreibt:

        man sollte immer denken: es gibt viele Wege nach Rom!!!
        und woher die „Massen“ wenn man nur geistige Einseitigkeit verlangt?
        die einen glauben an step by step…
        1.,2….abarbeiten von Vorgaben (römer-formation), Phallus-symobol artige Rambock-Methode
        die anderen wollen es lieber wie Asterix und Obelix machen!! und/oder an allen Ecken und Enden nagen, Risse zu fügen, (Privat-ermittlung Grube, Konten-überprüfung Schusters u.a., etc…)

      • Liane schreibt:

        Ach ja: meine Erkenntnis von Politik und von Medien ist:
        die werden oft von ihrer eigenen Unterhose überholt……
        das Igel/Hase Prinzip!

  5. Liane schreibt:

    @Zuckelmann
    „Traurig: Vor dem Hintergrund dieses Possenspiel!!!“
    genau so muss man das auch ansehen: wie ein schlechtes Theaterstück irgendwie….
    hier werden Bäume bemalt und es wird strafrechtlich verfolgt dort werden sie mit dem nächsten Atemzug abgeholzt und keiner schreit STOP!!!
    Siehe Prozess am
    Prozeß am 12.02 um 13.15 Uhr,
    Stuttgart Bad Cannstatt, Badstraße 23, Sitzungssaal 2/EG
    Auszug:
    „Die Angeklagte handelte aus Protest gegen das Bauprojekt „Stuttgart 21“ , den Umbau des Bahnknotens Stuttgart, und wollte die Bäume, die nach ihrer – allerdings unzutreffenden Auffassung – im Zuge der Baumaßnahmen gefällt würden, mit einem „Totenkreuz“ versehen. Eine solche Anbringung von Farbe auf die oberste Rindenschicht (Borke) ist zwar für den Baum nicht schädlich, jedoch wurde dadurch das Erscheinungsbild des Teilbereichs des Rosensteinparks, bei dem es sich um eine historische Parkanlage handelt, die Erholung der Bevölkerung dient, erheblich verändert. Die Farbe wurde vom Regen nicht abgewaschen, sondern bedurfte der händischen Entfernung mittels Wurzelbürste und Wasser, weshalb insgesamt ein Schaden zum Nachteil des Landes Baden Württemberg in Höhe von 1. 311,98 Euro verursacht wurde.“

    • Cindy schreibt:

      Also ich finde, daß es nicht darauf ankommt ob nun genau die gekennzeichneten Bäume gefällt werden oder nicht, hier geht es um den Grundsatz. Es ist schon erstaunlich, daß eine Bemalung der Bäume eine historische Parkanlage verschandeln soll, aber das roden einer historischen Parkanlage weniger verwerflich sein soll. Die Kreuze wurden ja nicht entfernt und somit besteht auch kein Kostenaufwand für das Land. Das Land sollte besser mal sehen was durch die Bahn bisher alles unnütz verschandelt wurde, da kämen ganz andere Summen zusammen.

  6. Interessierter schreibt:

    Hallo Zwuckelmann:

    Könnten Sie bitte mal erklären, wer die Forderung von „schiefen Ebenen“ von den Bahnsteigen erhoben haben sollte?

    Weshalb sollen die breiten Bahnsteige des Tiefbahnhofs denn beengt sein?

    Für K 21 werden doch noch deutlich engere Bahnsteige gefordert. Die Abgänge zum Quertunnel sollen ja noch wesentlich verbreitert werden und zusätzlich mit Rolltreppen versehen werden.

    Ihre Verwunderung resultiert wohl aus entsprechender Unkenntnis.

    Auf einem „kleinen Dorfbahnhof“ fahren viele Züge mit teilweise hoher Geschwindigkeit durch, so dass ein entsprechender Sicherheitsabstand erforderlich ist.
    In Stuttgart hält jedoch JEDER planmäßig einfahrende Zug an.

    Es ist also immer wieder hilfreich, sich zunächst einmal zu informieren und selbst zu denken.

    • zwuckelmann schreibt:

      Ich beziehe mich hier auf einen entsprechenden Artikel in der Stuttgarter Zeitung, den Sie sicher leicht finden werden.

      • Interessierter schreibt:

        Leider verfügen Sie über sehr wenig Sachkenntnisse.
        Es gibt keinen solchen Artikel, in welchem solche schiefen Ebenen verlangt werden.

        Diskutiert wurden zuletzt rollstuhlgerechte Rampen von der Querbahnsteighalle auf den Straßburger Platz.

      • zwuckelmann schreibt:

        Wissen Sie, Interessierter, solange so gebildete und wissende Leute wie Sie meinen Blog lesen und kommentieren, wird es schon nicht so schlimm und unkundig sein, was ich schreibe 🙂 Vielen Dank für Ihre wertvollen Hinweise und Korrekturen.

    • Markus Hitter schreibt:

      Die Züge sollen mit 100 km/h in den Tiefbahnhof einfahren, egal ob er anhält oder nicht. Quelle: Schlichtung.

      So viel zum „erst mal informieren“.

    • aaakritik1995ff schreibt:

      Lieber Interessierter, so ganz toll haben Sie sich wohl auch nicht informiert ! Die schiefen Ebenen wurden bereits vor Jahren in die Debatte eingebracht, die den, planmäßig (!) vorgesehenen, aber nichtsdestotrotz ungenügenden Brandschutz und die dabei unter anderem die erhobene Forderung nach Barierefreiheit betraf. Stattdessen sollen nun die Aufzüge auch im Brandfall benützt werden ! Da hat sich wohl wer ins Elefantengehege der nahegelegenen Wilhelma geschlichen und sich dort ins Hirn scheißen lassen – excuse my french, sagt der US-Amerikaner in solchen Fällen, politisch korrekt.

  7. Interessierter schreibt:

    Noch ein P.S. Zwuckelmann:
    Sie schreiben: „Und auf der Betondecke, die von oben “Luxemburger Platz” heißt“ .

    Von einem „Luxemburger Platz“ habe ich dahingehend noch nichts gehört oder gelesen.

    Machen Sie sich auch da mal etwas kundig.

    Sie meinen offenbar den (zukünftigen) Straßburger Platz.

  8. Interessierter schreibt:

    Hallo Zwuckelmann:
    Es geht Ihnen also eher um Stimmungsmache und nicht um eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Projekt?

    Damit können Sie aber nur bei solchen Leuten punkten, welche ihre Informationen allein aus den häufig sehr fragwürdigen und unqualifizierten Reden auf den Montagsdemos beziehen und mit einem Tunnelblick durch die Gegend laufen.

    • zwuckelmann schreibt:

      Hallo Interessierter, es geht mir nicht um Stimmungsmache, mir geht es aber auch nicht darum, ob der Platz jetzt Luxembruger oder Straßburger Platz heißt, das ist nämlich genau so wurscht wie die Details zum nicht genehmigten Brandschutz. Deshalb lasse ich mich nicht gerne auf derartige, ablenkende Diskussionen ein, wie Sie sie hier beginnen wollen.

  9. Interessierter schreibt:

    Hallo Zwuckelmann:

    Das ist ja witzig.
    Sie verbreiten zunächst Fehlinformationen, offenbar um weiter Stimmung zu machen.

    Weist man Sie dann auf diese falschen Darstellungen hin, erklären Sie. dass Sie sich auf eine solche Diskussion nicht einlassen wollen.

    Damit räumen Sie aber gerade ein, dass es Ihnen nur um subjektive Stimmungsmache geht.

    Richtig erklären Sie nur, dass es keinen Sinn macht, über den Brandschutz zu fabulieren, so lange das konkrete Konzept noch gar nicht vorliegt.

    Wollen Sie aber überhaupt sachlich diskutieren, müssen Sie sich schon ein paar Kenntnisse hinsichtlich des Projektes aneignen.

    • Markus Hitter schreibt:

      Ich suche noch immer nach Belegen für diese „Fehlinformationen“. Wo bleiben die? Erschöpft sich das jetzt in der Namensgebung des Bahnhofsdaches?

  10. demoschlampe schreibt:

    oh schlagt euch die köpfe ein. niergens woh kann mann offen schreiben wie hier auf zuckelmann bei den parkschützern fliegt man gleich aus dem forum raus wenn es einen herrn scheufele und co nicht passt. aber hier ist das einige forum woh man sich nicht jedes wort überlegen muss.
    ich bin froh das es unseren zuckelmann gibt. und versucht nicht auf ihm rum zu hacken das hat er weis gott nicht verdient.
    demoschlampe

  11. demoschlampe schreibt:

    jetzt kann die stadt weiter baustellen einrichten und staus gibt es mit und ohne demos keine frage die wollten uns losweden vom bahnhof so sieht das ganze aus aber wir müssen denen einen strich durch die rechnung machen. wir gehen wieder zum bahnhof oder mal hiein. der bahnhof hat ja viele eingänge oder ? klare sache
    demoschlampe

  12. horstosius schreibt:

    Hallo wach, Interessierter,…….nachdem Sie früher unter anderen Nicknames aufgetaucht sind, liegt der Verdacht doch nahe in großer Nähe zum Bahnsprecher Dietrich zu stehen.
    Sollte ich mich getäuscht haben bitte ich vorausschauend um Entschuldigung. Natürlich ist es sinnvoll allen am blog Beteiligten auf die Finger bzw.Text zu schauen, ob da nicht nur Emotionales
    herausgekommen ist. Aber eins steht doch ganz klar fest: ob 1.95 oder 2.10m Bahnsteigbreite bei einem Schief-Zentral-Superlativ-Hauptbahnhof der Luxusklasse -was die Kosten anbetrifft- dürfte die um 50% zu steigernde Zahl von jetzt 240 000 Reisenden schon ein bisschen mehr bieten. Lesen Sie mal die Werbung bei http://www.ingenhovenarchitects.eu nach, einschliesslich des Werbespots der Bahn“AG“ immer noch aus alter Serie. Vielleicht sollten Sie Herrn Dietrich oder Herrn Dr. Grube mal direkt darauf ansprechen, warum das Wort Lügenpack in Stuttgart nicht aus der Liste gestrichen wurde, denn sein „Geschenk“ an die Stadt Stuttgart war nur an die Stadt gerichtet, nicht an deren Bevölkerung. Wie in Stuttgart üblich, sind Plätze eher Strassenkreuzungen oder wie der Strassburger Platz auf dem Bahnhofsdach ein Murks erster Güte……..

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