Verräterische Worte

Bisher hat die Bahn nie auch nur den geringsten Zweifel daran gelassen, dass sie Stuttgart 21 bauen kann. Alle Zweifel an der technischen Durchführbarkeit, die regelmäßig von Gegnern des Projekts geäußert wurden, hat sie immer im Brustton der Überzeugung vom Tisch gewischt. Und alle Projektpartner haben sich auf diese Aussagen verlassen.

Bei Planänderungen, die zwangsläufig immer wieder bei Großprojekten nötig sind, tat die Bahn immer so, als würde sie mit den Änderungsanträgen nur Kosten einsparen wollen oder als wären diese Änderungsanträge rein kosmetischer Natur. Wenn beispielsweise die Verdoppelung der Grundwassermenge, die für den Trog entnommen werden soll, nicht genehmigt würde, würde die Bahn kurzerhand unterhalb der Grundwasserlinie betonieren. Wenn der Düker nicht offen gebaut werden dürfe, würde sie eben bergmännisch bauen, wie bereits im Plan festgestellt. Alles kein Problem!

Doch nicht nur die Projektpartner sollten nun lange Ohren machen. Denn in einem Interview, das Wolfgang Dietrich, der Sprecher des Kommunikationsbüros, der Südwestpresse gab, fallen verräterische Worte bezüglich des Nesenbachdükers und des noch immer nicht genehmigungsfähigen Brandschutzes des geplanten Tiefbahnhofs: „Ich gehe davon aus, dass die Bahn als Bauherr das schafft.“ Hatte Dietrich je Zweifel daran? Oder gibt es andere Beteiligte oder Projektpartner, die fundierte Zweifel an der Fähigkeit der Bahn geäußert haben? Offensichtlich schon, sonst müsste sich Dietrich nicht in dieser Form äußern. Die Feststellung, dass Dietrich fest davon ausgehe, dass die Bahn sowohl den Bau des Nesenbachdükers durchführen als auch einen genehmigungsfähigen Brandschutz vorlegen könne, lässt tief blicken – und weckt eher Zweifel als dass sie beruhigt.

In Verbindung mit seiner Forderung nach „politischer Führung“ werden diese Zweifel eher noch verstärkt. Es fehle „der Mut zur Gemeinsamkeit und der Wille, schwierige Entscheidungen als Projektpartner gemeinschaftlich zu tragen“. Dies klingt sehr danach, dass es echte Probleme gibt und die Bahn auf die Politik angewiesen ist, damit diese die kritischen Punkte durchwinke. Wenn die Politik sich nicht einmischt und die Planänderungsanträge den normalen Gang der Dinge gehen lässt, gibt es ganz offensichtlich die Befürchtung, dass die Bahn erneut Kostensteigerungen einräumen muss, um ihre ursprünglichen Pläne zu verwirklichen. Auch das fiele natürlich wieder der Politik auf die Füße, hätte nur den enormen Nachteil, dass durch weitere Kostensteigerungen die Legitimität und der Rückhalt für das Projekt weiter schwinden würden. Die Politik ist also genau dort, wo sie eigentlich nie hinwollte: in der Zwickmühle.

Dietrich und die Bahn machen es sich sehr leicht. Sie lassen undurchführbare Pläne auf Basis von unrealistischen Kostenschätzungen feststellen und genehmigen und rücken dann scheibchenweise und immer erst dann, wenn es sein muss, mit der Realität heraus. Es ist also schon jetzt sehr wahrscheinlich, dass die nächste Kostensteigerung bald eingeräumt werden muss – wenn die Politik Brandschutz und Düker nicht einfach so durchwinkt. Aber dann ist ja auch schon bekannt, was Dietrich sagen wird: Die Pläne und Kostenschätzungen basierten dann nämlich „auf fehlerhaften Informationen unsererseits“. Diese lapidare Antwort gab er, als die Bahn einräumen musste, dass sie sich auf einem Bahnhof in Hegne am Bodensee um wenige, obgleich ziemlich relevante Zentimeter vermessen hatte. Ob die Bahn sich mit einer solchen Äußerung auch bei Stuttgart 21 aus der Affäre ziehen kann, ist eher unwahrscheinlich.

Oben bleiben!

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37 Antworten zu Verräterische Worte

  1. Interessierter schreibt:

    Hahaha; Zwuckelmann – üben Sie sich wieder mal im fabulieren oder versuchen Sie, dem Gras beim Wachsen zuzuhören?

    Ihr Orakeln ist schon lustig.
    Herr Dietrich hat seine Gewissheit ausgerückt, dass die Bahn die anfallenden Aufgaben bewältigen wird, nicht mehr und nicht weniger.

    Wo bitte, sehen Sie derartige Zweifel?

    Ihre Rabulistik ist schon bezeichnend.

    Selbstverständlich würde es auch einer politischen Entscheidung bedürfen, wenn man den Nesenbachdüker in offener Bauweise und verkürzt bauen würde, WEIL der Straßenverkehr dadurch stärker beeinträchtigt würde.

    Das ist nun aber kein Geheimnis.

    Welche Pläne sollten nun aber undurchführbar sein?

    • dichtbert schreibt:

      Volltreffer! Danke für das direkte Feedback. Wie heisst es doch so schön: Getroffene Hunde bellen.

    • dichtbert schreibt:

      Die Bahn ist in diesem Abschnitt massiv im Zeitverzug (die SSB selbst hat das bestätigt). Was hindert sie also daran die ursprünglich genehmigte Dükervariante in Angriff zu nehmen? Auf diese Antwort bin ich echt gespannt

    • zwuckelmann schreibt:

      Ich orakel nicht, sondern bin schlicht der Meinung, dass die besagte Aussage von Dietrich eine andere Qualität hat als früher. Ob das nun etwas zu bedeuten hat oder Zufall ist, weiß vielleicht nicht einmal er selbst. Und dass die Bahn vor Problemen mit dem bergmännischen Bau des Dükers hat, ist wohl ziemlich offensichtlich, denn lange genug fand sich kein Unternehmen, das den Düker bauen wollte.
      Im übrigen: die Spielregeln waren doch von Anfang an klar: gesetzter Kostenrahmen, gesetzte Leistungsfähigkeit, keine Gefährdung des Grundwassers, keine Verkehrsbehinderungen durch Baustellen oder Baustellenfahrzeuge. Wieviele Regeln sollen denn von der Politik noch durchgewunken werden?

    • dichtbert schreibt:

      Tja, wer im Glashaus sitzt …
      Den Rest kennen Sie ja sicher. Und da Sie so schön auf die Rechtschreibfehler Anderer hinweisen, muss ich Ihnen leider mitteilen, dass Sie bereits im 1. Satz 3 Rechtschreibfehler eingebaut haben. Wie schreiben Sie so eloquent „Hahahaha“. Vielleicht sollten Sie es ja mal mit einem Studium probieren. Möglicherweise ist es dafür ja noch nicht zu spät.

    • mr.punch schreibt:

      In der Ferne, imitiert, der Heimat fern, imitieren, in der Beilage, in der Frühe, immateriell, in der Tiefe, nicht in der Lage, in der Folge, in der Gesamtheit, im Tran sein, im Tran, im trauten Büro, außer Form sein, in der Kreide stehen, immatrikuliert sein, in der Klemme stecken, in der Hauptsache nichts verstehen, Immatrikulation, in der Balance halten, in der Gruppe arbeiten, im Widerspruch zu, nicht in der Heimat verwurzelt, in der Form eines Kreises, in der Ausbildung stehend, in der Entwicklung stehend, in der Erinnerung , im Widerspruch sein zur Umwelt, im Widerspruch stehen zur Heimat
      Es ist ganz egal wie gut er’s macht. Er weiß genau die meisten Des-interessierte Sprüche-Klopfer gibts doch bei der Bahn!

  2. Leselotte schreibt:

    Danke Zwuckelmann, dass Du auch auf Hegne aufmerksam machst.

  3. dichtbert schreibt:

    Manuel Bogner (Online-Redakteur bei SWP) in seinem Kurz-Fazit nach dem Gespräch: die Neubaustrecke für die Bahn ein Klacks, S21 dagegen die Hölle. Passt also ins Bild zu Zwuckelmanns Kommentar.

  4. Interessierter schreibt:

    Ist es nun dicht, das dichtbert – oder dichtet es sich gern mal etwas zusammen, was es dann in verschiedenen Medien verlautbart?

    Nomen est omen.

    • dichtbert schreibt:

      Erstmal danke, dass Sie sich als Schreiberbüro „Klartext, Paulpeter, Dancortez & Co.“ zu erkennen geben. Im Gegensatz zu Ihnen muss ich allerdings nicht mit billigen Pöbleleien & Halbwissen glänzen. Eine Frage hätte ich dann doch noch: Steckt hinter diesem Billig-Astroturfing Burston Marsteller oder organisiert so etwas stümperhaftes das Kommunikationsbüro aus der Jägerstr. selbst? Ich bin nur neugierig 🙂

      Achja, hier der Tweet des SWP Redakteurs:

      „Manuel Bogner ‏@ManuelBogner 19. Feb.
      Mein Fazit d. Redaktionsbesuchs v. Dietrich u. Kielbassa: #NBS für #Bahn ein Klacks, #S21 die Hölle“

    • Yarkon schreibt:

      Ein Interesierter komuniziert mit Fakten und nicht mit Beleidigungen. Und bitte benutzen sie keine lateinische Zitate so ausgebildet sind Sie sicher nicht. Hier geht es nicht um Zitate und Ausbildung sondern um FAKTEN. Übrigens Sie verlautbaren auch Ihre „Hoch Inteligente“Schreibereien in anderen Medien, nur unter anderen NOMEN EST OMEN.

      • Interessierter schreibt:

        Hahaha; ich bin im Gegensatz zu Ihnen wenigstens so ausgebildet, dass ich fehlerfrei schreiben kann.

        Ihre mangelhafte Ausbildung führt jedoch dazu, dass Sie in knapp 5 Zeilen immerhin 8 eklatante Schreibfehler hinein hämmern.

        Das ist ganz deutlich ungenügend: setzen!

        „Kommunizieren“ Sie also zukünftig besser mit Hilfe eines Rechtschreibprogramms.

      • Yarkon schreibt:

        Ich schreibe schlecht. Fehlern das ist doch zuviel im Vergleich mit den Hany Azer der 121 Fehler bei S21 geschrieben. Ich kann dir auf russisch fehler frei schreiben. Meine schriebfehler sind nur FORM aber der INHALT sind FAKTEN. Wo sind den deine FAKTEN? Denke ein bißchen mit deiner Kopf , nicht mit dem Kopf einen Dackel der Bruder von Janukovic, allijas Mappi.

  5. Shoobidoo schreibt:

    Wie schrieb die Bahn doch so schön in Ihrer „Stellungnahme des Vorhabensträgers zu häufig wiederkehrenden Einwendungen im Planänderungsverfahren Grundwassermanagement“?:
    „Die antragsgegenständliche Erhöhung der Grundwasserentnahmen hat ihre Ursache also nicht
    in Fehlberechnungen oder Planungsirrtümern. Grund für die Veränderung ist der Zuwachs an
    Erkenntnissen insbesondere auch der individuellen Verhältnisse im Bereich der Baugruben.“
    DAS ist wirklich die ganz hohe Kunst der Rabulisitik! Unübertroffen!
    Heißt es doch so viel wie: Dass wir keine Ahnung hatten, liegt nicht daran, dass wir keine Ahnung hatten, sondern daran, dass wir jetzt mehr wissen als damals, als wir noch keine Ahnung hatten.“
    Nur schlimm, dass auf solcher Basis ein Großprojekt wie S21 durchgewunken wird und schon allein deshalb weder technisch noch finanziell jemals beherrschbar war und es auch jemals sein wird.

  6. Liane schreibt:

    lieber Zuckelmann:
    es geht beim GWM um eine unendliche Menge Wasser,
    Bei der EÖ mal so eben nebenbei der Antrag im Antrag!
    und wie du schon sagst: es geht um Sondergenehmigungen (also Regeln/Gesetze) und SonderHAUSHALTS-Gelder und dazu braucht es die Abnicker-Abgeordneten….
    denn nur die können die Behörden Schach Matt setzen und Wasser zu Wein erklären! Finanzkontrolleure ausloggen, Umweltkontrolleure versetzen, Justiz-beamte erblinden lassen etc.

  7. Markus Hitter schreibt:

    So als Ingenieur würde ich mal behaupten, dass jeder Teil von S 21 prinzipiell machbar ist. Für Ingenieure gilt bekanntlich der Grundsatz „geht nicht gibt’s nicht“. Es kommt jedoch auf die Randbedingungen an:

    – Kollateralschäden wie verschmutzes Mineralwasser, Strassensperrungen, absackende Häuser.

    – Die Qualität des Ergebnisses. Also ob man den Düker alle 3 Monate reinigen muss, ob er mit Starkregen klar kommt, wie viele Züge im Tiefbahnhof dann tatsächlich fahren können und dergleichen mehr.

    – Bauzeit. Nach oben offen. Betrachtet man das Tempo beim relativ einfachen Technikgebäude, würden mich weitere 20 Jahre nicht im geringsten wundern.

    – Die Kosten. Wenn da noch einmal 2 Millarden fällig werden, dürfte auch Mutti die Contenance verlieren und wild um sich hauen, sprich, Köpfe rollen lassen.

  8. dichtbert schreibt:

    bzgl. sogenannter „Interessierter“
    kurios, die Zeitstempel der Postings des sog. „Interessierten“ passen exakt in das Zeitfenster, in dem auch die meisten Wut-Beiträge bei der StZ & Co. unter dem Pseudonym „Paul Peter“ entstanden sind. Vielleicht es ja auch Zufall, aber das glaube ich ehrlichgesagt nicht. Die sind einfach so herrlich einfach gestrickt, die Pappkameraden aus der PR-Drückerkolonne der Deutschen Bahn.

  9. Wolfgang Hermes schreibt:

    Wer sich über die Worte von S21-Kommunikator Wolfgang Dietrich wundert, der zum wiederholten Mal den politischen Willen beschwört „schwierige Entscheidungen als Projektpartner gemeinschaftlich zu tragen“, der sollte erkennen, dass die S21-Partner längst nicht so geschlossen handeln, wie dies in der Öffentlichkeit suggeriert wird.

    Wir erinnern uns: Erste Überlegungen, den Stuttgarter Talkessel mit einer Eisenbahnverbindung zu queren, wurden in 1970er Jahren an der Universität Stuttgart unter Professor Gerhard Heimerl angestellt. Sein enger vertrauter Mitarbeiter damals: Wolfgang Arnold. Ende der 1990er Jahre stoppte die Deutsche Bahn die umfangreichen Planungsarbeiten, da sie das Großvorhaben schlichtweg als unwirtschaftlich einstufte. Erst erhebliche finanzielle Zugeständnisse von Land und Stadt – vor allem die Risikoübernahme betreffend – bewogen die Bahn, die Planungen für Stuttgart 21 erneut aufzunehmen. Dies mündete in die Finanzierungsvereinbarung von 2009. Doch auch hier fanden die Projektpartner nur mühsam zusammen – was u. a. das angespannte Verhältnis zwischen der Stuttgarter Rathausspitze und dem damaligen DB-Projektleiter Hany Azer verdeutlichte. Erst der aufbrandende Bürgerprotest einte die S21-Projektpartner.

    Ein Umstand verdient besondere Beachtung: Nicht die im fernen Berlin ansässige Deutsche Bahn überzeugte die politischen Protagonisten in Land und Stadt von der Alternativlosigkeit des neuen Tiefbahnhofs. Diese Aufgabe übernahmen heimische Netzwerker: Allen voran das Verkehrswissenschaftliche Institut (VWI) an der Universität Stuttgart e.V., einer Lobbyisten-Vereinigung ehemaliger Ministerialer, Eisenbahner und Wirtschaftsvertreter. Ihr Vorsitzender: Wolfgang Arnold, ein geistiger Vater von S21 und nunmehr Technischer Vorstand der Stuttgarter Straßenbahnen (SSB). Als Vorstand der städtischen Verkehrstochter hatte er einen direkten Zugang zur Rathausspitze unter Ex-OB Wolfgang Schuster. Auf diesem Wege konnte er den OB und weitere politische Protagonisten von den vermeintlichen Vorzügen des geplanten Tiefbahnhofs überzeugen. Vor allem die Landes-CDU folgte allzu leichtgläubig den Verheißungen des Eisenbahnprofis Arnold. Verlässlichen Insider-Informationen zufolge kommt auch die Öffentlichkeit regelmäßig in den Genuss seiner illustren Erklärungen, die er unter den Pseudonymen „Eisenbahner pro S21/ Klaus Bahner“ in diversen online-Foren verbreiten lässt. Dass Arnold darüber hinaus ein enges Vertrauensverhältnis zu Wolfgang Dietrich, dem S21-Sprecher pflegt, versteht sich eigentlich von selbst.

    Ob dieser Freundschaft kommt jener allerdings immer öfters ins Schwitzen. Über Jahre hinweg, in mühsamer Hinterzimmerarbeit haben SSB und VWI farbenfrohe Illusionen vom neuen Stuttgarter Verkehrsknoten erzeugt und damit politische Finanziers für das Großvorhaben gewonnen. Ein Achtungserfolg. Nun aber muss die Deutsche Bahn deren ambitionierten Versprechungen einlösen. Eine Herkulesaufgabe, sind doch wesentliche Pläne nur unzureichend gereift. DB-Mann Hany Azer, erst 2008 in das Projekt eingestiegen, erkannte die Diskrepanz von Anspruch und Wirklichkeit recht früh. Nachdem sein Dossier über 121 Risiken bei der Bahnspitze keinen Anklang fand, legte er im Mai 2011 sein Amt als S21-Projektleiter nieder. Mittlerweile lassen sich die Planungsdefizite bei der Leistungsfähigkeit, beim Grundwasser, beim Brandschutz und beim Filderbahnhof nicht mehr verbergen. Im Nachhinein zeigt sich: die Azer`sche Risiko-Liste war der vergebliche Versuch, die Berliner und die Stuttgarter Fraktion auf ein gemeinsames, realistisches Verständnis zum Bauvorhaben zu verpflichten.

    Die Illusion des Bahnprojekts S21 platzt, weil ein eisenbahntechnisch versierter Partner (SSB) hoch pokerte und anspruchsvolle Versprechungen machte, die ein anderer, weitaus weniger ambitionierter Partner (DB) nun erfüllen muss. Dass bei den leichtgläubigen Pro-S21-Parteien der Unmut über den schleppenden Baufortschritt wächst, ist in diesem Lichte allzu verständlich. Ebenso, dass die Bundeskanzlerin ihren geleimten Parteifreunden im Lande zur Seite steht, indem sie weitere Bau-Milliarden nachschießt. Allzu sehr hat sich die CDU für das Leuchtturm-Projekt S21 einspannen lassen, landauf landab getrommelt, durch einen brutalen Polizeieinsatz gar das Vertrauen weiter Bevölkerungskreise verspielt, als dass man sich nun das Debakel eines Projektabbruches leisten wollte. Auch wenn die S21-Partner in diesen Tagen allgemeine Zuversicht verbreiten: Die „schwierigen Entscheidungen“, wie sie Wolfgang Dietrich nennt, stehen erst noch aus. Sie sind heilsam, um die Stadt und ihre Bewohner von einer naiven Illusion zu befreien.

    • dichtbert schreibt:

      danke für Ihren Kommentar. Eine äusserst interessante Sichtwiese. Mir kommt Arnold, der Strippenzieher im Hintergrund, bis dato sowieso noch viel zu ungeschoren davon. Die Fixierung war viel zu stark auf Bahnchef Grube.

    • Liane schreibt:

      Ich glaube ja immer noch:
      als die Schwäbischen Honorationen gen Berlin abdüsten, und PLÖTZLICH den Tiefensee über“zeugt“ hatten, waren diese Jungs zusammen im Puff. denn an keiner Stelle hat Tiefensee erklärt warum gestern gegen S21 und PLÖTZLICH dafür!

  10. Interessierter schreibt:


    Die Leitung des Projekts Stuttgart 21 gab er auf eigenen Wunsch hin zum 31. Mai 2011 ab.
    Nach DB-Angaben sei Azer zunehmend persönlichen Anfeindungen und Bedrohungen ausgesetzt gewesen.
    Die Arbeit sei seit August 2010 nur noch unter Personenschutz möglich gewesen.
    Zuletzt habe er seine Stuttgarter Pendlerwohnung aus Sicherheitsgründen aufgeben müssen.
    Auch hätten Stuttgart-21-Gegner seine Familie bedroht.

    Nach eigenen Angaben sei er aus persönlichen und beruflichen Gründen ebenso von dieser Funktion zurückgetreten wie aufgrund der angespannten öffentlichen Stimmung in Zusammenhang mit dem Projekt, nicht jedoch aufgrund von Kostensteigerungen und weiteren Risiken des Projekts. Es habe ihm jedoch an Wertschätzung für seine Arbeit für Stuttgart 21 gemangelt.
    2010 und 2011 habe er zahlreiche beleidigende und drohende Briefe erhalten.

    Er wolle weiter für die Deutsche Bahn arbeiten, zunächst in Berlin.
    Seine Nachfolge trat im Juni 2011 Stefan Penn an. In seiner Zeit als Projektleiter stieg die Zahl der Mitarbeiter von einem halben Dutzend auf mehr als 100 an.
    Er ist (Stand: Mai 2012) beim Vorstand Technik der Deutschen Bahn AG beschäftigt und dort zuständig für Großprojekte in Deutschland und Katar.[
    Er sollte Teil einer von Hartmut Mehdorn initiierten Arbeitsgruppe zur schnellen Fertigstellung des Flughafens Berlin Brandenburg werden.
    Laut einem Medienbericht stellte ihn die Deutsche Bahn dafür jedoch zunächst nicht frei.
    Die Deutsche Bahn hatte Azer Mitte 2013 freigegeben.

    Quelle: WIKIPEDIA

    • dichtbert schreibt:

      Huch, ich dachte schon als Quelle wird jetzt das S21 Billig-Werbeblättle „Bezug“ genannt. Aber Wiki ist natürlich für so etwas auch eine 1a Quelle… chapeau!

  11. Interessierter schreibt:

    http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.stuttgart-21-azer-wirft-nicht-das-handtuch.9c1fe574-9d70-4dd1-9b9c-23fa2cd46285.html

    Stuttgart – Sein Rückzug als S-21-Chefplaner sorgt für Aufsehen. Nun äußert sich Hany Azer erstmals im Interview zu den Gründen. Der 61-Jährige widerspricht Annahmen, er sei wegen Mehrkosten oder Risiken zurückgetreten. Das Milliardenprojekt liege finanziell im Rahmen, betont er.

    Herr Azer, Sie geben zum 31. Mai die Gesamtprojektleitung für Stuttgart21 und die ICE-Strecke Wendlingen-Ulm auf. Weshalb?

    Es gibt persönliche Gründe, es gibt berufliche Gründe und es gibt Gründe, die mit der angespannten Atmosphäre in der Bürgerschaft beim Stichwort Stuttgart21 zusammenhängen. Trotzdem ist es mir nicht leicht gefallen, die Projektleitung abzugeben; das können Sie mir glauben. Es geht ja nicht nur um mich – es geht auch um mein Team mit 100 hochmotivierten Ingenieuren, Kaufleuten, Sachbearbeitern, und, und. Ich hinterlasse ein gut bestelltes Haus.

    Wann haben Sie das Signal auf Rückzug gestellt?

    Ich habe seit einigen Monaten immer wieder mit dem Gedanken gespielt. Den konkreten Entschluss zum konsequenten Schlussstrich habe ich vor zwei Wochen getroffen.

    Hat man versucht, Sie umzustimmen?

    Vorstandschef Rüdiger Grube, sein Kollege Volker Kefer, andere Vorstände, Projektsprecher Wolfgang Dietrich – ja, es haben einige versucht. Ich habe auch etliche Anrufe erhalten, etwa von Hartmut Mehdorn. Dieses ehrliche Bemühen hat mir gut getan.

    Die Deutsche Bahn hat mitgeteilt, dass einer der Gründe für den Rückzug die ständigen Anfeindungen und Drohungen gegen Ihre Person waren. Können Sie das konkretisieren?

    Das Thema wird etwas zu hoch geschaukelt. Es gab zwar solche unschönen Dinge gegen mich und das Team, doch wir dürfen uns davon nicht gefangen nehmen lassen. Es gibt in der wunderschönen Stadt Stuttgart so viele freundliche, zugewandte und kluge Menschen. Wir sollten gemeinsam nach vorne schauen, in die Zukunft.

    Sie empfinden keinen Groll?

    Nein. In meiner Branche sagt man: Die Eisenbahn hat keinen Rückspiegel. Ich bin ein versöhnlicher Mensch; das entspricht meiner Persönlichkeit und auch meinem christlichen Glauben.

    Kritiker argwöhnen, Ihr Rückzug hätte mit verborgenen Kostensteigerungen und weiteren Risiken bei Stuttgart21 zu tun, die Sie nicht länger mittragen wollten. Stimmt das?

    Das trifft nicht zu. Das ist eine komplett falsche Vermutung. Jeder, der mich kennt, weiß: Der Azer wirft nicht das Handtuch.

    Ministerpräsident Winfried Kretschmann nimmt auch an, dass Sie wegen Kostensteigerungen zurückgetreten sind …

    Mit mir hat der Regierungschef nicht über Kosten gesprochen. Ich weiß nicht, wie Herr Kretschmann zu dieser Annahme kommt.

    Ich frage Sie auch: Sind Sie wegen der Kosten zurückgetreten?

    Definitiv nein.

    Lässt sich der von Bahn und Land genannte Deckel für die Baukosten von maximal 4,5 Milliarden Euro einhalten?

    Nach heutigem Sach- und Kenntnisstand kann ich als Gesamtprojektleiter sagen: Stuttgart 21 lässt sich für 4,5 Milliarden Euro realisieren.

    Vorstand Kefer hat unserer Zeitung bestätigt, dass bei S21 bisher 50 Millionen Euro Mehrkosten aufgelaufen sind. Außerdem wurden im März Unterlagen der Bahn in der Presse veröffentlicht, in denen Sie Kosten und Risiken von über einer Milliarde Euro auflisten. Sind die Zahlen echt?

    Ja, diese Zahlen sind echt. Die Aufstellung stammt von mir, wenngleich mir nicht klar ist, durch welche Indiskretion sie an die Presse gelangten. Solche Aktionen muss jeder mit seinem Gewissen und mit seiner Arbeitsethik ausmachen. Ich könnte das nicht. Ich möchte aber betonen, dass ich zum Inhalt der Unterlagen stehe. Es ist doch völlig normal, dass ein verantwortlicher Projektleiter die Kosten im Blick behält. Wir erfassen kontinuierlich den Arbeitsstand, den Kostenstand, die Summe der möglichen Risiken und schreiben sie fort.

    Um die 4,5 Milliarden einzuhalten, müssen Sie bald Bauaufträge für den Tiefbahnhof und Tunnelstrecken im Volumen von 1,6 Milliarden Euro vergeben. Trifft das zu?

    Zu derartigen Details äußere ich mich aufgrund des laufenden Wettbewerbs nicht. Fest steht: Ich muss nicht wegen der Kosten vergeben. Vielmehr sollen Aufträge vergeben werden, um weiter zu bauen. Weiterbauen spart beides, Zeit und Geld.

    Sie hätten den Auftrag für den Tiefbahnhof bereits im Februar 2011 vergeben können.

    Das trifft zu. Alles in allem haben auf der Baustelle durch äußere Einflüsse bisher etwa ein halbes Jahr verloren. Die Bindefrist für die genannten Angebote laufen freilich länger. Wir müssen uns bis spätestens Juni oder Juli entscheiden, ob wir die Aufträge für den Tiefbahnhof und die Tunnel vergeben oder nicht.

    Lässt sich die Zeitverzögerung von einem halben Jahr noch aufholen?

    Ja, das kann man kompensieren.

    Haben Sie zuletzt an einem Plan B gearbeitet, für den Fall, dass S21 scheitert?

    Nein. Das war und ist für mich kein Thema.

    Sie sprachen zu Beginn des Gesprächs von der angespannten Atmosphäre in Stuttgart. Haben Sie selbst einmal versucht, die Lage zu entschärfen?

    Die Frage ist für mich nicht leicht zu beantworten, weil mich das Thema innerlich immer noch stark aufwühlt. Ich gebe zu, dass ich mich von manchen Menschen nicht gerecht behandelt fühle, dass es mir an Wertschätzung für meine Arbeit an Stuttgart21 und für mein Team mangelt. Andererseits stelle mir selbst die Frage, ob ich nicht manches falsch gemacht oder versäumt habe. Ich möchte einen gleichen Fehler schließlich nicht zweimal machen. Im Nachhinein denke ich, ich hätte meine Stärken im Umgang mit der Öffentlichkeit auch in Stuttgart intensiver einbringen müssen.

    In Berlin beim Bau des Hauptbahnhofs waren Sie eine hochgeschätzte Persönlichkeit.

    Wir haben in Berlin nicht nur flotte Sprüche geklopft, sondern auch noch einen guten Job beim Bau gemacht. Ich frage mich deshalb schon, weshalb ich dort als guter Kommunikator galt – und warum derselben Person in Stuttgart eben diese Fähigkeit abgesprochen wird. In Berlin komme ich als Mensch Hany Azer an, in Stuttgart anscheinend nicht. Kann sich ein Mensch in kürzester Zeit so verändern?

    Was folgt für Sie daraus?

    Die Historie von Stuttgart21, die jahrelangen Verzögerungen und Unsicherheiten, der politische Streit und die öffentlichen Debatten und Proteste – das alles hat in Stuttgart wohl gänzlich andere Rahmenbedingen geformt als in Berlin. Das habe ich offenbar nicht richtig eingeschätzt.

    Haben Sie S-21-Proteste mit 20.000, 30.000 und mehr Demonstranten irritiert?

    Es hat mich gewundert. Wenn ich Berlin und Stuttgart vergleiche, dann hatten wir in Berlin den Vorteil, dass wir relativ bald Baugruben vorweisen konnten, Bauwerke, Tunnel, und so weiter. Wir konnten in Berlin also früh eine begeisternde Bau-Kommunikation betrieben. Das ist einfacher als eine langwierige, ausschließliche Kommunikation mit Broschüren und Plänen. Unsere Baustelle in Berlin wurde zur Schaustelle, wir hatten Besucher aus der ganzen Welt da. In Stuttgart hingegen ist im Laufe der Zeit in Teilen der Bevölkerung eine negative Stimmung gegen S21 entstanden. Ich hätte vielleicht mehr Energie investieren sollen, die Glaubwürdigkeit des Projekts wieder zu stärken. Ich habe mich vielleicht zu sehr auf die Realisierung des Projekts fokussiert.

    Als Sie am 1.April 2008 kamen, war S 21 größtenteils fertig geplant, oder?

    Das trifft nicht zu. Ich habe 2008 keine vertiefte Planung vorgefunden. In den Jahren zuvor ist sicher landauf, landab sehr viel über das Projekt diskutiert und informiert worden – aber die konkrete Umsetzung? Da gab es viele weiße Flecken auf der Karte. Ich musste zum Beispiel zunächst eine junge Mannschaft aufbauen, Verantwortung und Aufgaben verteilen und mich selbst parallel tief ins Projekt einarbeiten. Damals standen 5000 Leitz-Ordner mit Unterlagen vor mir.

    Sie haben jeden gelesen?

    Ich habe jeden in der Hand gehabt.

    Glauben Sie noch an Stuttgart21?

    Sicher. Stuttgart21 mit der Neubaustrecke ist ein wichtiges Projekt für die Stadt, das Land und Deutschland. Ein Hochtechnologieland, eine Exportnation, braucht nicht nur eine moderne Verkehrsinfrastruktur, sondern auch herausragende Großprojekte, die Leistungsfähigkeit demonstrieren.

    Wie sieht Ihre berufliche Zukunft aus?

    Ich werde weiterhin für die Deutsche Bahn arbeiten, zunächst in Berlin.

    Sie gehen nicht zum 17-Milliarden-Euro-Projekt in Katar, wo die Bahn eine Metro und 180 Kilometer Schnellfahrstrecke baut?

    Nein. Den Azer schickt man nicht in die Wüste.

    • Yarkon schreibt:

      Wie immer keine eigene Meinung nur Meinung was Herr Dietrich und Co plapern. Inwestigative Schreiben. Schämmt sich deine Familie nicht das du so unten liegst.

    • dichtbert schreibt:

      Wieso müssen Sie jetzt auch noch mit Copy&Paste diesen Blog zuspammen? Haben Sie kein anderes Hobby? Also für so minderbemittelt hab ich die Billig-Lohnschreiber nun auch wieder nicht gehalten.

  12. demoschlampe schreibt:

    da kommt es wieder ans tageslicht wenn die bahn von vorneherein gesagt hätte wir können nicht bauen wäre das ehrlich gewesen aber die bahn hat gebuddelt und hat erst im nach hinein geprüft und so einiges verschwiegen und vertuschelt. so wurde das lügenmärchen der bahn immer größer und in den lügen haben sie sich selbst verfangen das ist das fatale dabei.
    und eine bundeskanlerin unterstützt noch die lügen märchen der bahn. die frau hat keine ahnung vom untergrund in stuttgart und will mitreden das kann und darf nicht sein.
    keine ahnung von ackerbau und fiehzucht haben und reden wollen diese leute haben wir gern.
    demoschlampe

  13. demoschlampe schreibt:

    nicht nur bei der bahn gibt es manipulation nein auch bei uns in den wiederstandsreihen geschiet es ja umkehrbar und aps ist der selbe verein nun da ist auch der selbsternannte pressesprecher mit samt gattin drin und die demonstranten werden nach denen ihrem muster geleitet. es wird erst deutlich wenn man das ganze durchschaut. aps ist ja nicht mehr in der bewegung aber umkehrbar e.v. also die selben die aps angehöhren die haben sich nur umgenannt. so sieht es aus.
    man lese und staune umkehrbar e.v. ist der trägerverein von den parkschützern.
    wenn das nicht manipulation ist fress ich einen besen samt putzfrau.
    demoschlampe

  14. demoschlampe schreibt:

    so lang sogenannte verräter in der bewegung sind so lang gibt es keine ruhe sie stöhren immer und immer wieder. die sogenannten selbsternanten pressesprecher die haben es in sich sie meinen sie hätten die die weissheit mit löffeln gefressen. und kommen sich noch schön dabei vor wenn sie auch noch kamerageil sind. wenn irgend ein sender mit der kamera winkt ist der pressesprecher gleich vor ort und schaut das er gross raus kommt. für die hintergrundarbeit ist sein holdes eheweib dann zu städig.
    sie war auf einer laufdemo auch zugegen und meinte man hat sie nicht gesehen aber sie wurde gesichtet. und jetzt wird fleissig gift gegen die laufdemo ausgeteilt. lasst sie nur ihr gift verteilen sie bekommen es wieder zurück dafür sorgen andere.
    auch schweigen die verantwortlichen wenn man sie benennt mit namen das ist wie wenn man den teufel mit weihwasser bespritzt. es wird nie geantwortet. das ist halt so.
    demoschlampe

  15. demoschlampe schreibt:

    umkehrbahr ist genau so korrupt wie die bahn vieleicht noch ein bichen mehr.und ein von hermann ist schon ein halber grube er sackt auch das geld das an der mahnwache eingenommen wird holt er oder adere ab.und dann beginnt die geheimnisstur.
    jetzt ist umkehrbar wieder stark weil von aps alle zu umkehrbar gegangen sind also ist der verbrcherverin wieder beisammen.
    so lang in den eigenen reihen korruption und gier einzug haben solang wird die bewegung nie mehr hoch kommen.
    demoschlampe

  16. demoschlampe schreibt:

    ja nun sind die gägster wieder zusammen ich meine die bewegungsgängster aps ist nicht mehr dafür gibt es umkehrbahr e.v. und der wird finanziell von den parkschützern unterstüzt. das geld was bei der mahnwache rein kommt holt entweder unser selbst ernannter pressesprecher ab und nimmt es mit er ist schon langsam ein halber grube.
    und schon beginnt die geheimniss tuerei. da gibt es keinen bericht über das spendengeld nein es wird geschwiegen wie so oft in der bewegung.
    so lange geschwiegen wird und vertuscht in den eigenen reihen solang kommt die bewegung nicht hochund wird es nie mehr schaffen das viele leute kommen. da ist ein pressesprecher dran schuld samt dem demoteam da alles vorgibt.
    wacht endlich auf und spendet das geld nicht nur dem demoteam nein auch kleinen gruppen.
    wie laufdemo jugendoffensive und so weiter und so fort.
    so kommt die bewegung wieder hoch.
    demoschlampe

    • Markus Hitter schreibt:

      Idealerweise gäbe es nicht 150 Miniaturgruppen, sondern nur eine oder zwei. Und diese eine Gruppe wäre offen und demokratisch genug, den ganzen Protest abzudecken.

      Aber so sind die Schwaben eben. Eigenbrötelei, gegenseitiges abschotten, abschotten nach aussen, hinter jedem Stein einen Feind vermuten. Dass man so die Öffentlichkeit nicht gewinnen kann, wundert mich nicht im geringsten. Dass da gleich der nächste Filz entsteht, auch nicht. Das muss man wohl nehmen wie es ist.

      Immerhin gibt es inzwischen ein paar prominente Persönlichkeiten. Engelhardt, Heydemann, von Loeper, von Herrmann. In welchen Mauscheleien die drin stecken ist mir fast egal, kann man eh‘ nicht ändern. Wichtig ist, dass sie von der Presse wahr genommen werden.

    • dichtbert schreibt:

      angenommen die Bewegung „kommt wieder hoch“… was dann?

  17. demoschlampe schreibt:

    hallo dichtbert das wäre genial viele leute die die auf die strasse gehen so wie am afang. aber umkehrbar e.v verhindert auch dieses. ja mathias von hermann ist ein kamerageiler jünglig in meinen augen eingebildet auch noch dazu.mit samt seinem eheweib.
    ja das wäre eine gute sache wenn die bewegung wieder mehr würden.
    die hoffnug stirbt zuletzt
    demoschlampe

  18. demoschlampe schreibt:

    hallo herr scheufele
    lesen sie auch die artikel auf zuckelmann dann möchte ich ihnen diesen artikel mal ans herz legen.
    da sämtliche leute auf parkschützerstetmns die etwas schärfer geschrieben haben und und nicht der gleichen meinung wie herr scheufele und andere umkehrbar e.v. waren die wurden gelöscht oder herausgenommen nun gibt es ein tolles forum wo man schreiben kann was man will.
    und seien sie gewiss mit ihrer ukraine gehen sie manchen auf die nerven. dann lernen sie schon mal russisch. wäre ein vorschlag von mir.
    demoschlampe

  19. demoschlampe schreibt:

    unser intresierter ist ja von sich völlig überzeugt und nur er macht alles richtig er kritsiert menschen die schreibfehler machen. und sie machen sie keine fehler herr ineresierter ich denke doch vieleicht die grössten machen sie. es steht ihnen nicht zu menschen die nicht so schreiben können wie sie zu kritisieren.habe mal mir die mühe gemacht ihre ganzen e-mals die sie geschrieben haben mal durch zu lesen. holla die waldfee. am besten sie halten sich zurück in zukunft oder schreiben ihre gemeinheiten anderwoh. das würde ich ihnen empfehlen.
    demoschlampe

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